b) \( \mathrm{g}: \quad \mathrm{X}=\binom{3}{0}+\mathrm{r}\binom{3}{6} \) Pliegt auf \( \mathrm{g}(\mathrm{r}=2 / 3) \), Q liegt nicht auf \( \mathrm{g}( \) Wid. \( ) \) 4. Alle Geradenpunkte haben die z -Koordinate 3 , da \( \overrightarrow{\mathrm{m}}=\left(\begin{array}{c}2 \\ -2 \\ 0\end{array}\right) \) nur in x - und y -Richtung verschiebt. Daher können die Punkte P und Q nicht auf g liegen. 5. a) \( \mathrm{g}_{\mathrm{AB}}: \quad \overrightarrow{\mathrm{x}}=\left(\begin{array}{l}2 \\ 1 \\ 4\end{array}\right)+\mathrm{r}\left(\begin{array}{c}3 \\ 6 \\ -3\end{array}\right) \) P liegt auf \( \overline{\mathrm{AB}}(0<\mathrm{r}=1 / 3<1) \)
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Wusstest du, dass die binomischen Koeffizienten wie Zauberzahlen sind, die in der Kombinatorik verwendet werden? Sie helfen dabei, die Anzahl der Möglichkeiten zu zählen, wie man bestimmte Objekte auswählen kann – perfekt für alles von Lotterien bis zur Wahrscheinlichkeitstheorie! Zum Beispiel beschreibt \(\binom{n}{k}\) die Anzahl der Möglichkeiten, \(k\) Elemente aus einer Gruppe von \(n\) auszuwählen. Außerdem könnten die Konzepte von Punkten und Geraden in der Geometrie dich auf viele praktische Anwendungen hinweisen, wie zum Beispiel in der Computergrafik oder 3D-Modellierung. Hier spielen Vektoren und deren Kombinationen eine Schlüsselrolle, um Objekte realistisch darzustellen oder sie in einem virtuellen Raum zu bewegen. Die Koordinaten, die du angibst, können direkt in Programmiercode übersetzt werden, um visuelle Effekte zu erzeugen!